Viele Kanzleien haben zu Beginn der Virus-Zeit quasi „automatisch“ in den Hilfe-Modus geschaltet. Das macht unseren Berufsstand aus: Wir lassen keinen im Regen stehen.
Seit April sehen Sie sich einer nie erwarteten Vielzahl von „Fördermöglichkeiten“ für Mandanten gegenüber. Getoppt wird das zusätzlich durch die Unsicherheit der Berechnungsgrundlagen.
Die Krise ist also auch bei uns in den Kanzleien wahrscheinlich noch lange zu spüren.
Die Telefone stehen nicht mehr still. Auch finanziell solide Mandanten erwarten Informationen, ob und welche Förderhilfen für sie in Frage kommen. Der Arbeitseinsatz ist auf Anschlag, doch wie spiegelt sich das in Ihren Honoraren wieder?